Kinderbeteiligung Stuttgart
Gemeinschaftswerk von Kindern vom Spielhaus Stuttgart

RECHT AUF BETREUUNG
BEI BEHINDERUNG


Behinderte Kinder haben das Recht auf Betreuung. Ihnen soll eine faire Chance zu Teil werden. Durch Fürsorge und Förderung soll ihnen eine aktive Teilnahme am Leben ermöglicht werden.

Zu diesem Kinderrecht die Gedanken von Zeynep 11 Jahre und Ryan 11 Jahre, Jahn-Realschule Stuttgart-Bad Cannstatt> Bericht lesen
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Wir finden, dass behinderte Kinder die gleichen Chancen haben müssen wie Andere. Sie sind anders als wir, aber sie können nichts dafür. Sie dürfen nicht einfach ausgelacht werden, so wie beim Sport, wenn jemand ein gebrochenes Bein hat. Unsere Schule hat zum Beispiel keinen Fahrstuhl, wie sollen die Behinderten da hochkommen?

Die blinden Menschenbrauchen auch Hilfe, oder die, die nicht sehen können, oder hören, die brauchen auch Hilfe. Sie müssen betreut werden, sonst können sie ja nicht nach Draußen oder in die Schule, wenn die Behinderte sind. Sie brauchen einfach nur Hilfe.

RECHT AUF BILDUNG

Kinder haben das Recht auf eine schulische (Grund-) Ausbildung. Jedes Kind soll entsprechend seinen Fähigkeiten, Interessen und Bedürfnissen gefördert werden.

Zu diesem Kinderrecht die Gedanken von Julia 11 Jahre und Patrick 11 Jahre, Jahn-Realschule Stuttgart-Bad Cannstatt> Bericht lesen
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Wir finden, dass Recht gut und nützlich, weil es hilft später eine bessere Arbeit zu finden. Es macht möglich, dass man schlau ist und später nicht leiden muss. Wenn man in die Schule geht, kann man sich verbessern, in dem  Fach, in dem man schlecht ist.

Jedes Kind hat dieses Recht für die Ausbildung, dass man nicht schlecht endet. Jedes Kind soll seine Fähigkeiten verbessern können. Man kann diese Bildung in der Schule oder zu Hause lernen. Jeder hat seine eigenen Interessen. 

RECHT AUF GLEICHHEIT 

Alle Kinder haben die gleichen Rechte. Jedes Kind ist gleich viel wert. Kein Kind darf aufgrund seines Geschlechtes, seiner Religion, Herkunft oder Behinderung benachteiligt werden.

Zu diesem Kinderrecht die Gedanken von Roman 11 Jahre und Mayan 11 Jahre, Jahn-Realschule Stuttgart-Bad Cannstatt> Bericht lesen
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Jedes Kind hat ein Recht auf Freiheit, auf Schule, auf Freizeit von der Schule und auf ein Zuhause. Kein Kind ist mehr wert als das Andere, sondern Jeder ist gleich viel wert. Keiner ist besser, weil er viel Geld hat oder so, sondern jeder ist gleich viel wert. Was wir damit meinen ist, jedes Kind hat ein Recht in die Schule zu gehen, Zuhause zu spielen und auf den Spielplatz zu gehen. Jedes Kind hat ein recht auf Freizeit und auf Spaß.

Jedes Kind hat das Recht auf ein liebevolles und  gut versorgtes Leben in der Schule und Zuhause. Jedes Kind sollte das Recht haben im Land die gleichen Rechte zu haben, wie jeder Andere. Jungen und Mädchen haben das Recht auf die gleiche Schule zu gehen.

RECHT AUF MEINUNGSÄUßERUNG,
INFORMATION UND GEHÖR

Alle Kinder haben das Recht bei sie betreffenden Fragen mitzubestimmen und sagen zu können, was sie denken. Jedes Kind hat das Recht, seine Meinung, Ideen und Wünsche frei zu äußern. Kinder haben das Recht sich Informationen zu beschaffen. Ihnen soll die Möglichkeit gegeben werden, sich selbst eine Meinung zu bilden. Kinder sollen am kulturellen und künstlerischen Leben beteiligt werden.

Zu diesem Kinderrecht die Gedanken von Marc 11 Jahre und Tim 11 Jahre, Jahn-Realschule Stuttgart-Bad Cannstatt> Bericht lesen
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Wir finden das Gesetz sehr wichtig, weil es soll jedes Kind seine Meinung äußern dürfen! Jedes Kind hat das Recht aussprechen zu dürfen. Jedes Kind sollte Informationen bekommen, bei Spielplätzen oder anderen Umbauten, die für Kinder wichtig sind. Bei der Meinungsäußerung dürfen Kinder auch mal das Recht haben, etwas zu sagen, auch wenn es den Erwachsenen und den Lehrern nicht passt!

Informationen sollten nicht unter den Erwachsenen bleiben, sondern wir Kinder sollten darüber auch etwas erfahren. Die Erwachsenen sollten den Kindern eine Chance zuteilen, auch mitzureden. Bei der Meinungsäußerung wird den Kindern oft keine Chance gegeben, um etwas Wichtiges zu sagen. Den Kindern werden oft keine Informationen gesagt! Auf einer Website wäre es gut, wenn die Information dort stehen würde!

RECHT AUF PRIVATSPHÄRE
UND PERSÖNLICHE EHRE

Jedes Kind hat ein Recht auf Privatleben und Achtung seiner persönlichen Ehre und Würde. Kinder sollen die Möglichkeit eines Rückzugraumes haben. Geheimnisse sollten als solche behandelt werden. 

Zu diesem Kinderrecht die Gedanken von Anna 11Jahre und Stefan 11Jahre, Jahn-Realschule Stuttgart-Bad Cannstatt> Bericht lesen
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Wir finden dieses Recht gut, weil es schlimm wäre, wenn man keine Zeit für sich hat. Zum Beispiel, wenn die Mutter in dein Zimmer reingeht und dein Tagebuch liest, oder deine Facebooknachrichten. Es wäre auch noch schlimm, wenn einer von deinem Elternteil deine Tagebuchgeheimnisse ins Internet stellt, oder wenn deine Eltern dich öffentlich bloßstellen. Am besten hat man Ruhe im Kinderzimmer. Wenn man keine Privatsphäre hat, wird man mit der Zeit psychokrank, dass ist eine sehr schlimme Krankheit, die nicht heilbar ist.

Als nächstes wäre es schlimm, wenn deine Mutter oder dein Vater deine Geheimnisse deinen Freunden erzählt, dass wäre sehr peinlich. Als nächstes wäre es schlimm, wenn deine Eltern dich in Gefahr bringen, nur wegen eines Witzes. Es wäre schlimm, wenn du zu viel alleine bist, weil man dann einsam ist. Kinder haben Rechte, dass ist das Hauptproblem in manchen Ländern. Kinder müssen Privatsphäre haben: Das ist das Recht!

RECHT AUF SCHUTZ IM KRIEG
UND AUF DER FLUCHT

Kinder haben das recht auf besonderen Schutz im Krieg und auf der Flucht. Kein Kind darf gezwungen werden in den Militärdienst einzutreten. Flüchtlingskinder sollen im neuen Land die gleichen Rechte bekommen, wie die einheimischen Kinder.

Zu diesem Kinderrecht die Gedanken von Gonzalo 10 Jahre und Laura 11 Jahre, Jahn-Realschule Stuttgart-Bad Cannstatt> Bericht lesen
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Jedes Kind hat ein Recht auf Schutz im Krieg und auf der Flucht, weil die Kinder nicht so viel wissen und können wie ihre Eltern und wenn man eilig auf der Flucht ist, vergisst man schnell die Papiere, damit man auf Flucht gehen kann.

Ein Kind sollte sein Leben genießen. Krieg kommt in vielen Ländern vor, wie  zum Beispiel in Iran, Irak, Syrien und Afghanistan. Man sollte Kinder nicht in den Krieg holen, sonst passiert den Kindern zu viel (Tod). Bei Kriegen flüchten so viele Eltern mit ihren Kindern. Das ist schrecklich.

RECHT AUF SCHUTZ VOR
AUSBEUTUNG UND GEWALT

Jedes Kind hat ein Recht auf eine gewaltfreie Erziehung. Kinder sollen vor jeglicher Art der Ausbeutung geschützt werden. Der Handel mit Kindern ist zu unterbinden. Kein Kind darf gefoltert, zu lebenslanger Freiheitsstrafe oder der Todesstrafe verurteilt werden.

Zu diesem Kinderrecht die Gedanken von Derin 11 Jahre und Özlem 11 Jahre, Jahn-Realschule Stuttgart-Bad Cannstatt> Bericht lesen
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Wir meinen:
Jedes Kind hat ein Recht auf eine Gewaltfreie Kindheit, man ist schließlich nur einmal im Leben Kind, die Kindheit muss man genießen. Wenn man einen schlechten Start ins Leben hat, erzieht man seinen Kinder genauso oder gerät auf die falsche Spur und man bekommt sein Leben nicht in den Griff.

RECHT AUF SPIEL,
FREIZEIT UND RUHE 

Kinder haben das Recht sich zu erholen, zu spielen und sich künstlerisch zu betätigen. Jedes Kind braucht Freizeit und einen Ort, an dem es diese verbringen kann. Kindern soll die Möglichkeit gegeben werden, sich mit anderen Mädchen oder Jungen zu treffen und spielen zu können.

Zu diesem Kinderrecht die Gedanken von Xenia 11 Jahre, Gizem 12 Jahre und Johannes 11 Jahre, Jahn-Realschule Stuttgart-Bad Cannstatt> Bericht lesen
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Wir finden es ist gut ein Recht auf Freizeit zu haben, denn man kann rausgehen und Spiele spielen mit Freunden, oder man kann ein Schläfchen machen und sich ausruhen. Kinder sollten Ruhe bei den Hausis haben. Anders als in armen Ländern haben wir in Deutschland sehr viel Freizeit und Ruhe, können uns mit Freunden treffen und mit ihnen spielen.

RECHT AUF ELTERLICHE FÜRSORGE

Die Familie ist für die Entwicklung eines jeden Kindes sehr wichtig. Jedes Kind hat das Recht auch ein liebevolles Zuhause und die Fürsorge beider Elternteile. Die Eltern haben das Recht auf Hilfe und Unterstützung bei der Erziehung. Bei Vernachlässigung und Misshandlung hat jedes Kind das Recht auf Schutz und Hilfe.

Zu diesem Kinderrecht die Gedanken von Charity 11 Jahre und Tobias 11 Jahre, Jahn-Realschule Stuttgart-Bad Cannstatt> Bericht lesen
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Wir finden es wichtig, weil Kinder ohne Eltern immer traurig sind. Die Eltern sollten sich jeden Tag um das Kind kümmern, damit es sich wohl fühlt. Die Eltern sollten das Kind gesund ernähren. Die Eltern sollten ihrem Kind Freiheit schenken und sollten ihre Kinder ein paar Mal an die frische Luft lassen.

Die Eltern sollten sich nicht streiten und Zeit für ihr Kind haben und sie sollten ihr Kind nicht abweisen, denn das Kind gehört zur Familie. Die Eltern sind verantwortlich für die Entwicklung ihres Kindes. Die Eltern sollten ihr Kind in die Schule gehen lassen, damit es sich bildet.

RECHT AUF GESUNDHEIT

Jedes Kind hat ein Recht auf ärztliche Hilfe und Betreuung bei Krankheit. Alle Kinder haben das Recht auf Erfüllung der menschlichen Grundbedürfnisse, wie gesunde Nahrung, sauberes Trinkwasser, Kleidung und ein Dach über dem Kopf. Kein Kind soll Not leiden.

Zu diesem Kinderrecht die Gedanken von Marco 11 Jahre und Yildiz 11 Jahre, Jahn-Realschule Stuttgart-Bad Cannstatt> Bericht lesen
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Jedes Kind hat ein Recht darauf gleich ernährt zu werden. Jedes Kind hat ein Recht darauf mehr als einmal am Tag etwas zum Essen zu bekommen, weil es sonst krank wird oder schwächer. Kinder brauchen Ernährung zum Leben. Richtig ist, dass die Kinder sauberes Wasser bekommen.

Jedes Kind sollte sich richtig ernähren und mindestens einmal am Tag Obst und Gemüse zu sich nehmen. Jedes Kind hat das Recht auf ärztliche Betreuung wenn es krank ist. Die Elternteile dürfen ihre Kinder nicht zwingen gefährliche Operationen zu machen oder Tabletten mit schweren Nebenwirkungen einzunehmen.


 

Kinderbeteiligung Stuttgart

Auf den Spuren der Kinderrechte – Rallye durch die Stuttgarter Innenstadt

Schon gewusst? Alle Kinder haben von Geburt an Rechte! Aber wo sind diese Kinderrechte eigentlich niedergeschrieben? Und wo sind sie in Stuttgart zu finden?

Werdet zu Detektiv*innen und macht euch auf die Spurensuche zu den Kinderrechten! Bei einer interaktiven Schnitzeljagd durch Stuttgarts Innenstadt könnt ihr Neues entdecken, spannende Aufgaben lösen, euer Wissen zu den Kinderrechten testen und viel Spaß haben.

Die Kinderrechte-Rallye kann ab Sonntag, 20. September 2020 dauerhaft und kostenlos gespielt werden.

So geht’s:

  • Ihr braucht ein Smartphone oder Tablet mit Internetzugang oder GPS. Eine aktive Verbindung während des Spiels ist nicht nötig.
  • Zuerst die kostenlose App “Actionbound” runterladen.
  • Start: Marktplatz Stuttgart vor dem Rathaus, dort ist übrigens kostenloses WLAN  unter “free-wifi-stuttgart (official)” verfügbar.
  • ca. 1,5 bis 2 Stunden Spieldauer, die Strecke ist etwa 2 Kilometer lang
  • Für Kinder von etwa 8 bis 12 Jahren – als Familie – zusammen mit Freund*innen – in der Gruppe…
  • Achtung: Bitte stets die aktuellen, coronabedingten Hygiene- und Schutzmaßnahmen beachten!

Die Kinderrechte-Rallye in der Innenstadt ist eine Kooperation zwischen dem Jugendamt Stuttgart und der Jugendagentur Stuttgart.


 

Workshops zum Thema Kinderrechte

Das Büro für Antidiskriminierungsarbeit bietet Workshops zu den Kinderrechten für Kinder im Grundschulater zu folgenden Themen an:

„Alle sind verschieden. Alle sind besonders. Alle sind gleichwertig.“

und

"Du hast Rechte!"

Die Workshops werden jeweils von zwei erfahrenen Trainer*innen durchgeführt. Das Angebot kann sowohl in Schulen als auch im Ganztagsbereich oder Freizeiteinrichtungen stattfinden.

Weitere Informationen zu diesem Angebot finden SIe direkt beim Büro für Antidiskriminierung:

www.antidiskriminierung-stuttgart.de/veranstaltungen/


 

Kinderrechte-Broschüren für Gruppen und Klassen

Hier finden Sie Link zu Broschüren und Arbeitshilfen rund um das Thema Kinderrechte:

"Aktionsplan für Kinder"

Der Aktionsplan „Kinderfreundliche Kommune 2020 bis 2022“ ist Bestandteil des Programms  Kinderfreundliche Kommunen. Der "Aktionsplan für Kinder" ist ein interaktives Heft für Kinder um sich über ihre Rechte und deren Umsetzung in Stuttgart zu informieren.
Hrsg. Kinderbüro der Stadt Stuttgart

 "Kinderrechte kinderleicht"

Arbeitsmaterialien für die Kita zum Thema Kinderrechte
Hrsg. Deutsches Kinderhilfswerk e.V., Autorin: Claudia Kittel

 "Praxis-Buch Kinderrechte"

Eine Werkstatt für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Hrsg. Makista und Unicef

 UNICEF-Grundschulpaket „Du hast Rechte!"

Das kostenlose UNICEF-Grundschulpaket unterstützt Lehrkräfte bei der Einführung der Kinderrechte. Alle Materialien können auch einzeln bestellt und eingesetzt werden

 


Kinderrechte-Zeitung 2019

Zum 30. Jubiläum der Kinderrechte haben das Jugendamt und die Kinderbeauftragte alle Kinder eingeladen, gemeinsam eine Kinder-Rechte-Zeitung zu gestalten. Diese Zeitung wurde am Tag vor dem Kinderrechtetag im Novmber 2019 von Kindern an Oberbürgermeister Kuhn überreicht.

 


 

Kinderrechte in der Landesverfassung Baden-Württemberg gestärkt

Im November 2015 wurden neue Staatsziele in die Landesverfassung aufgenommen:

Recht auf Beteiligung von Kindern und Jugendlichen wird gestärkt

Kinder und Jugendliche werden als eigenständige Persönlichkeiten entsprechend ernst genommen und sollen alters- und entwicklungsgemäß in allen Angelegenheiten, die sie betreffen, angemessen beteiligt werden. Der Staat berücksichtigt dies bei Entscheidungen, die Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche haben.

So wurde auch bereit der § 41a der Gemeindeordnung BW geändert:
"Die Gemeinde soll Kinder und muss Jugendliche bei Planungen und Vorhaben, die ihre Interessen berühren, in angemessener Weise beteiligen. Dafür sind von der Gemeinde geeignete Beteiligungsverfahren zu entwickeln."

Schutzbedürftigkeit von Kindern und Jugendlichen wird hervorgehoben

Die besondere Schutzbedürftigkeit von Kindern und Jugendlichen wird herausgehoben, indem ihr Recht auf besonderen Schutz durch die staatliche Gemeinschaft in der Landesverfassung festgelegt wird. Die Bedeutung des gewaltfreien Aufwachsens wird besonders betont.

Die Aufnahme dieser Kinderrechte in die Landesverfassung zeigt eine besondere Wertschätzung von Kindern und Jugendlichen und setzt ein deutliches Zeichen für eine kinderfreundlichen Gesellschaft.

Zu den Gesetztesbeschlüssen:

Landtag-BW-Landesverfassung

Landtag-BW-Gemeindeordnung


 

Neu: Monitoring-Stelle zur UN-Kinderrechtskonvention

Die neue Monitoring-Stelle zur UN-Kinderrechtskonvention wurde im November 2015 am Deutschen Institut für Menschenrechte eröffnet. Sie hat die Aufgabe, die Umsetzung der Konvention in Deutschland unabhängig zu untersuchen und zu überwachen ("to monitor" [engl.] = beobachten, kontrollieren).

www.institut-fuer-menschenrechte.de/monitoring-stelle-un-krk/

www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Kinder-und-Jugend/Kinderrechte-kampagne/kinderrechte.html

KINDERRECHTE
Recht auf Betreuung
bei Behinderung
Recht auf Bildung
Recht auf Gleichheit
Recht auf Meinungsäußerung,
Information und Gehör
Recht auf Privatsphäre
und persönliche Ehre
Recht auf Schutz im Krieg
und auf der Flucht
Recht auf Schutz vor
Ausbeutung und Gewalt
Recht auf Spiel, Freizeit und Ruhe
Recht auf elterliche Fürsorge
Recht auf Gesundheit
Kinderrechte-Rallye
WORKSHOPS ZUM THEMA KINDERRECHTE
KINDERRECHTE-BROSCHüREN FüR GRUPPEN UND KLASSEN
KINDER-RECHTE-ZEITUNG
KINDERRECHTE IN DER LANDESVERFASSUNG BADEN-WüRTTEMBERG GESTäRKT
NEU: MONITORING-STELLE ZUR UN-KINDERRECHTSKONVENTION
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